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The Renderers: Die Anwendung von Taskmanagement 3.0 live und in 3D

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    Wir haben uns mit Morris Etienne Stux, dem Initiator hinter The Renderers, getroffen und haben ihn gefragt, wie hart das Leben von Videoproduzent:innen hierzulande ist, welche Fehler er heute nicht mehr macht und wie Joinpoints das Arbeitsleben für ihn und sein Team verändert hat

    Kurz zur Erklärung: Der Begriff rendern bedeutet so viel wie etwas machen/etwas wiedergeben und bezeichnet die computergrafische Erzeugung von Bildern aus 2D oder 3D Rohdaten. Die zum Rendern verwendeten Computerprogramme werden Renderer genannt.  

    Morris ist Visual Effects Artist und hat sein Einzelunternehmen 2017 in Graz gegründet.

    Inzwischen ist er Executive Producer der Firma, die zu einer Kommanditgesellschaft (KG) und um zwei Masterminds gewachsen ist. Da es in der Branche des Videomachens – anders als in der der Fotographie und Grafik – schwierig ist, alleine zu arbeiten, hat er zwei weitere Macher ins Team von The Renderers geholt: 

    Neben Morris, der sich um Verwaltung und Umsetzung kümmert, sind heute Langzeitweggefährte Dominik Hofer, der größtenteils für alles Kreative (Schnitt, Konzepte) zuständig ist, sowie der 3D-Artist Gregor Schuppler mit an Bord des Unternehmens.  

    Was bietet ihr? Was macht ihr anders als euer Mitbewerb?

    Rendering (lacht).

    Also wir machen hauptsächlich Werbefilmproduktion mit Visual Effects und Animation. Diese Kombination ist ziemlich besonders, weil das in Österreich derzeit nur eine Handvoll Firmen anbietet.

    Was war in eurer bisherigen Firmengeschichte die härteste Zeit?

    Naja, es war schon vor der Gründung sehr aufregend, weil wir ehrenamtlich oder im Rahmen von Praktika viele Projekte gemacht haben und da hat uns gleich die Finanzpolizei zum Verhör gebeten.

    Wir hatten später etwa auch Probleme mit einem Kunden, für den wir viele Videos gemacht hatten, die er nach langen Monaten endlich gezahlt hat, um dann erneut zwei Projekte in Auftrag zu geben.

    Wir sollten diese auf eigene Kosten erstellen und er sie später bezahlen – die Sache zieht sich bis heute vor Gericht. Außerdem ist die Arbeit terminlich oft schwierig, weil Animation zeitintensiv ist und „bis morgen ändern“ einfach nicht geht. Wir haben also viele Nachtschichten hinter uns.

    Welche Learnings kannst du weitergeben?

    Nicht auf mündliche Zusagen vertrauen, sondern auch mit friends immer alles schriftlich fixieren.

    Wie war die Situation vorher, was hat euch bewogen, Joinpoints zu implementieren?

    Ich war generell immer bemüht, das ganze System mit Struktur zu machen, ich hatte also ungefähr 50 Excel Tabellen, Dokumente und Unterordner. Irgendwann war der Punkt erreicht, wo ich einsehen musste: Wenn es noch mehr wird, kommt nur ein Durcheinander heraus, v.a. wenn ich mit anderen zusammenarbeite, die „mein System“ nicht verstehen. Da war Joinpoints ein verlockender Lösungsvorschlag.

    Wo und wie setzt ihr Joinpoints ein?

    • Für Aufgabenverwaltung und Projekte:
      Damit ist eine Übersicht gegeben, welches Projekt sich gerade in welcher Phase befindet. Wir haben eine Haupt-Produktions-Pipeline, in der ist vom Angebot, über Planung, Dreh, Nachbearbeitung, bis zur Rechnung alles drin.

    • In der Projektverwaltung:
      Die einzelnen Projekten sind bei uns  auch nach Prozessen unterteilt: So hat ein Projekt zum Beispiel zehn Aufnahmen und jede dieser Aufnahmen ist ein eigener Unterordner mit unterschiedlichen Drehorten und Phasen wie Schnitt, Tonbearbeitung und Mastering. In diesen Projekten arbeiten wir teilweise mit Freelancern, die wir mit ihren jeweiligen Fähigkeiten ebenfalls in Joinpoints reinspeichern. 

    • Als Schnittstelle für Buchhaltung und Steuerberatung:
      Wir haben aber auch Kundenkontakte oder ein projektbezogenes Fahrtenbuch, das automatisch Kilometer berechnet, in Joinpoints einpflegt und direkte Schnittstellen für Buchhaltung und Steuerberatung geschaffen. Weil es mich stört, für alles zig Apps und unterschiedliche Programme zu brauchen, bauen wir alles rein was geht. Echt praktisch. 

    Wo seht ihr die Vorteile von Joinpoints?

    Die Übersichtlichkeit bleibt trotz den den zahlreichen Unterprojekten erhalten. 

    Dass man alles selber auf die eigenen Bedürfnisse anpassen kann, finde ich super.

    Ich schreibe Programme gerne ein bisserl um und habe schon viele CRM-Tools probiert, aber die waren immer nur für genau eine Branche perfekt und eben nicht für meinen Bedürfnisse und die Needs meiner Firma. Mit Joinpoints haben wir jetzt wirklich (fast) alles in one place.

    Was hat sich für The Renderers verändert seit ihr Joinpoints verwendet?

    Ich bin so erleichtert – Joinpoints löst alle meine Probleme. Anfangs war das Importieren der Projekte etwas zeitintensiv, aber die Zeit haben wir mittlerweile schon 100 Mal wieder herinnen. 

    Die Übersicht, was wichtig ist bzw. Priorität hat, hilft uns bei der Planung und wir können gegebenenfalls mal etwas vorziehen. Das ist viel effektiver, als ich es bisher kannte. Außerdem lässt man keine Aufgabe stehen, weil man ja Punkte kriegen will. Wir sind zwar sowieso top motiviert, haben aber seit Joinpoints vielleicht noch ein bisschen mehr Motivation Tasks zu vollenden.

    Dominik taugt zum Beispiel der Sound, wenn eine Aufgabe abgeschlossen ist, total 😉

    Wem würdet ihr Joinpoints empfehlen?

    Allen (lacht) 

    Denen die viel mit Projekten arbeiten, damit sie nicht die Übersicht verlieren. Wobei es für Produkte sicher auch gut anwendbar ist, aber da hab ich keine Erfahrung. Für uns als Team macht es enorm Sinn, mit Joinpoints zu arbeiten. Wir können uns heute das Arbeiten ohne Joinpoints gar nicht mehr vorstellen.

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